Das fünfte Foto

Cover - Das fünfte Foto

Das Cover für den neuen Roman mit Lila Ziegler – „Das fünfte Foto“

Kurzbeschreibung

Sabine Kopelski ist weg. Ihre Nachbarinnen wollen sich später nicht vorwerfen lassen, sie hätten nichts unternommen, und engagieren Detektiv Ben Danner und seine junge Partnerin Lila Ziegler, um herauszufinden, was mit Bine passiert ist. Ein Verdacht steht gleich im Raum: Alwin Kopelski hat seine Frau im Streit um Geld getötet und unter seinem neu angelegten Schrebergartenteich verscharrt.

Also pachten die beiden Detektive eine Parzelle in der Schrebergartenanlage ›Zum friedlichen Nachbarn‹. Dass der Name der Realität Hohn spottet, liegt bald auf der Hand. Und dass nicht nur Alwin Kopelski als möglicher Mörder Bines infrage kommt, auch. Doch solange ihre Leiche nicht gefunden ist, bleibt alles Spekulation.

Lila und Ben sind so damit beschäftigt, einen Weg zu finden, wie man Kopelskis Teich auf den Grund gehen kann, dass ihnen entgeht, in das Visier eines Stalkers geraten zu sein. Erst als auf Danner geschossen wird, realisieren sie, dass sie vor mehr Problemen stehen als nur vor der Frage: Wo ist Sabine Kopelski?

Und noch ein Ort, den Ihr im Buch wiederfinden könnt:

Statue am Städtischer Friedhof Bochum-Gerthe

6 Gedanken zu „Das fünfte Foto

  1. Ich will jetzt sofort weiter lesen!
    Wie unfair, so einen langen abschnitt als Leseprobe einzustellen. ;)
    Nein, im Ernst: ich freue mich riesig auf das nächste Buch. Habe alle anderen gelesen. Mein größtes Problem wird sein, wie ich es schaffe, das Buch für den Urlaub unberührt zu lassen.
    Vielen Dank!
    Jessika

  2. Pingback: Ab ins Beet! Schauplatz des 5. Falls von Lila Ziegler von Lucie Flebbe

  3. Hallo Lucie Flebbe,
    im Nachwort des Romans „Das fünfte Foto“ wird eine Frau Ulrike ? erwähnt, die – aus dem Kontext erschlossen – irgendetwas mit dem Lektorat ‚gemacht‘ hat. So richtig bin ich daraus nicht schlau geworden, aber das sollte ich wohl auch nicht. Außerdem sind mir die Schauplätze auf Seite 212/213 und Seite 215 (dort wo Staschek poltert) aber so was von entglitten! Bitte, liebe Autorin, zeige mir das Geheimnis des Schauplatzwechsels vom Schrebergarten in die Kneipe und zurück. Mit Dank im Voraus Michael :-)

    • Lieber Michael,
      die „Frau Ulrike“ haben Sie aus dem Kontext vollkommen richtig erschlossen :-).
      Der leicht verwirrende Schauplatzwechsel auf Seite 213/214 entsteht dadurch, dass an dieser Stelle der Absatz mit dem Seitenwechsel zusammengefallen ist und der neue Textabschnitt so leider nicht deutlich erkennbar wird. Ich hoffe, es hat den Lesefluss nicht allzu sehr behindert.
      Weiterhin viel Spaß beim Lesen wünscht
      Lucie Flebbe

  4. Lisa Ziegler tolle Krimis

    Nach Kurt Wallander durchgelesen erfrischende Krimis aus näherem Bereich und nicht immer so griesgrämig

    Kl
    Jahrgang 47

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